Montag, 23. Mai 2011

Die Tränen fühlen sich schwerer an, voller Lasten, voller Verzweiflung. Ich merke, wie sehr mein Herz eigentlich schmerzt, es schmerzt, weil es dich braucht. Aufhören zu weinen, das wäre das , was das schönste in diesem Moment für mich wäre. Wenn man weint, weil man gelacht hat, wenn man weint, weil einen alles innerlich zerfrisst, wenn man weint, weil einem das Glück unheimlich ist. Wenn man aus Angst alleine zu sein Weint, während man unter Tausend Menschen seinen Gang macht. Während Tausend Blicke einen durchbohren , obwohl man eigentlich nur auf einen wartet. Einen Blick, bei dem man weiß ihn nie spüren zu können. Einen Blick, der einem vielleicht das ganze Leben retten könnte , einem .. bei dem man sich so unendlich sicher fühlt. Ich weiß nicht was ich sagen soll, weil sich im Moment alles so verdammt leer anfühlt. Ich sitze draußen, es ist dunkel .. keiner ist hier. Keiner. Außer du, ganz tief in meinem Herzen. Ich hab getrunken, viel gelacht, doch dem Lächen sind bitterliche Tränen gefolgt. Ich weiß nicht wie ich es aushalte, ich weiß nicht wie ich so Stark sein kann.. einfach so gefasst, ohne jegliche Worte an dich zu richten um dir klar zu machen, wie unmöglich das für mich ist. Ich brauche dich in jedem Augenblick in meinem Leben, in jedem in dem es mir gut geht , in jedem in dem es mir schlecht geht. Ich will das du der erste bist, dem ich etwas erzählen kann, der letzte bist, dem ich überhaupt was sage, ich will dich haben, für immer. Für Heute, wenn es der letzte Tag für uns sein sollte. Ich brauch Dich, ob du hier bist, ob du weit weg bist, ich brauche dich. Das was ich hier alles sage, das ist nicht mein Kopf.. es ist mein Herz das redet. Es redet und redet , doch dabei fällt es in tausend stücke, da der Schmerz einfach zu stark ist. Wenn man so will, ich könnte schreiend durch den Garten rennen, ich könnte mich in den Pool legen und nie wieder aufwachen, doch ich würde dich vermissen. Ich werde dich immer vermissen, selbst wenn du neben mir stehen würdest, würd ich dir nie nah genug sein. Ich kann nicht beschreiben wie es ist, dich zu Lieben. Es ist das Unendliche für mich, doch beim Unendlichen zerbricht man. Man kann nie genug haben, es reicht nie. Es wird eine Grenze überschritten, eine.. die vielleicht nicht da sein sollte. Ich denke, würdest du jetzt hier sein, ich würde nur weinen. Viele sagen Tränen sagen mehr, als das es Worte können. Doch was würden dir meine Tränen bringen, wenn du meine Seele nicht siehst ? Was ist dort, was siehst du, was ist das hier? Ich will mich zurück holen. Ich will.. dich. So sehr, das es schon weh tut. So sehr, das ich daran verzweifel. So sehr, das ich in keinem Raum mehr stehen kann, weil es sich so anfühlt als ob ich durchdrehe.. Wenn Wände einfach näher kommen und man nichts machen kann, genauso fühlt es sich bei dir an! Ich kann tun und lassen was ich will, doch es erdrückt mich, da ich nicht weiß wo ich damit hin soll, alles bleibt bei mir. Alles bleibt in mir, tief in meinem Herzen. In jedem Stück das fällt, wirst du eine Geschichte zu dir sehen. Wirst du es zusammen setzen, wirst du deinen Namen lesen können. Denn du bist der Mensch, für den ich gelernt habe zu Leben. Bei dir wusste ich vom ersten Augenblick an, du bist der Engel, den Gott mir geschickt hat, in diesem Augenblick wusste ich, ja ! .. Ja es gibt einen Gott. Meine Träume fangen an, von dir zu Träumen.. Da du einfach traumhaft schön bist. & dafür liebe ich dich. - Gott ja, ich liebe dich. Ich schreie es in die Welt, ich liebe dich! Ich weine, ich weine weil ich will das du weißt.. das ich dich brauche. Ich brauche dich, weil ich dich unendlich sehr liebe.